1252

Herzog Ottokar überläßt dem Stift Zwettl als Wiedergutmachung für den von Ulrich von Königsbrunn (Ulricus de Chungesprunne) zugefügten Schaden („….atque in recompensationem dam(p)norum que Ulricus de Chungesprunne monasterio Sanctae Marie apud Zuetle intulit…“ ) alle seine Rechte in Zwettl.

Ulricus de Chungesprunne
Ulricus de Chungesprunne

Es wird damit quasi die Schenkung Friedrichs II. von 1242 erneuert.

Quelle: Zwettl, Stiftsarchiv Urkunden (1055-1742) 1252, in: monasterium.net, http://monasterium.net/mom/AT-StiAZ/Urkunden/1252/charter

 

1242

Herzog Friedrich II. (der Streitbare) von Babenberg überläßt dem Stift Zwettl als Wiedergutmachung für den von Ulrich von Königsbrunn (Ulricus de Chungesprunne) zugefügten Schaden („….atque in recompensationem dam(p)norum que Ulricus de Chungesprunne monasterio Sanctae Marie apud Zuetle intulit…“ ) alle seine Rechte in Zwettl.

Ulricus de Chungesprunne
Ulricus de Chungesprunne

 

Quelle: Zwettl, Stiftsarchiv Urkunden (1055-1742) 1242 III 30, in: monasterium.net, http://monasterium.net/mom/AT-StiAZ/Urkunden/1242_III_30/charter

1203

Herzog Leopold VI. (der Glorreiche) von Babenberg bestätigt eine Schenkung an das Stift Heiligenkreuz. Als Zeuge ist ein Olricus de Chunegesbrunnen (Ulrich von Königsbrunn) angeführt.

Olricus de Chunegesbrunnen
Olricus de Chunegesbrunnen

Quelle: Heiligenkreuz, Stiftsarchiv Heiligenkreuz, Urkunden (~1133-1775) 1203 III 25, in: monasterium.net, http://monasterium.net/mom/AT-StiAH/HeiligenkreuzOCist/1203_III_25/charter

1177

In einer von Herzog Leopold V. von Babenberg für das Stift Heiligenkreuz im Jahre ausgestellten Urkunde erscheinen erstmalig als Zeugen „Poppo de Gnage et frater ejus Ulricus de Chungesbrunne“ (Poppo de Gnage und sein Bruder Ulricus aus Chungesbrunne).

Poppo de Gnage, Ulricus de Chungesbrunne
Poppo de Gnage, Ulricus de Chungesbrunne

Quelle: Heiligenkreuz, Stiftsarchiv Heiligenkreuz, Urkunden (~1133-1775) 1177, in: monasterium.net, http://monasterium.net/mom/AT-StiAH/HeiligenkreuzOCist/1177/charter