Eine Gemeinderatssitzungsgeschichte

Bei der Gemein­der­atssitzung am 26. Juni wurde eine Abstim­mung unter „Pkt. 9: Örtlich­es Entwicklungskonzept/ FLWP — 11. Änderung-Ver­gabe der Leis­tung“ ange­set­zt. Erst auf unsere Nach­frage hin wurde den Gemein­derätin­nen und Gemein­deräten berichtet, dass im Bere­ich des ger­ade erst beschlosse­nen Teil-Bebau­ungs­planes von Königs­brunn nun eine Änderung der Flächen­wid­mung erfol­gen soll. Von Bauland Agrar (wie auch alle umliegen­den Grund­stücke gewid­met sind) soll ein einziges Grund­stück auf Bauland Kernge­bi­et gewid­met werden.
Eben jenes, auf dem vor­mals das alte Bauern­haus stand und das der Kut­nig Immo­bilien GmbH in Stock­er­au gehört.
Auf unsere Nach­frage, warum jet­zt auch noch umgewid­met wer­den soll, beka­men wir zur Antwort: „Na, wollt ́s ihr, dass das so bleibt?“ (Nein, wollen wir nicht!) und „Die müssen son­st vier Park­gara­gen machen.“ (Oder weniger Woh­nun­gen bauen!?) und „Son­st baut da ja kein­er.“ (Warten wir’s ab!)
Aber ist eine Umwid­mung des Grund­stücks wirk­lich die einzige Möglichkeit?

[Fort­set­zung folgt]

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