Was KLuG versprechen kann

Wir kön­nen mit stois­ch­er Gelassen­heit in diese Wahl gehen. Als Neue­in­steiger haben wir nichts zu ver­lieren, keine Pfründe zu vertei­di­gen, kein Machtre­vi­er zu markieren. Die Gemeinde, die Gemein­schaft hinge­gen kön­nte viel gewin­nen, wenn wir die Gele­gen­heit bekä­men, unsere Ziele wie

  • Trans­parenz
  • Bürg­erIn­nen­nähe
  • Bürg­erIn­nen­beteili­gung
  • Sach­lichkeit

auch nur zu einem Teil zu ver­wirk­lichen bzw an deren Ver­wirk­lichung, gemein­sam mit den anderen Kräften, zu arbeit­en, immer einge­denk der Kon­troll­funk­tion, die ein­er drit­ten Kraft üblich­er- und vernün­ftiger­weise zukommt.

Als unab­hängige Bürg­erliste haben wir zwar keinen Draht nach oben, aber so ein Draht kann auch eine Leine sein. Bei den tra­di­tionellen Parteien ist es naturgemäß so, daß Kind Kom­mune kuscht, wenn Mama Bund oder Onkel Land rufen. Diese Gefahr eines ständi­ges Liebäugelns nach oben beste­ht infolge unser­er Unab­hängigkeit nicht. Wir sind einzig und allein unseren Mit­bürg­erIn­nen und unserem Gewis­sen ver­ant­wortlich. Da wir die Kom­mu­nalplotik auch nicht bloß als Sprung­brett in die Lan­des- oder Bun­de­spoli­tik betra­cht­en und außer­halb der Gemeinde kein­er­lei poli­tis­che Ambi­tio­nen haben, wird unsere Kraft in der Gemeinde bleiben, wo genug zu tun ist.

Poli­tik­erver­sprechen — ins­beson­dere vor Wahlen — sind ja lei­der sprich­wörtlich infla­tionär. Wir kön­nen und wollen daher nicht ver­sprechen, daß wir alles, wofür wir uns ein­set­zen, auch umset­zen kön­nen, weil dazu ja auch Mehrheit­en gehören. Wir ver­sprechen aber, daß wir dort, wo es — unab­hängig von Mehrheits­beschlüssen — lediglich auf per­sön­lichen Ein­satz ankommt, mit unserem ganzen Pou­voir für ALLE unsere Mit­bürg­erIn­nen im Sinne unser­er Ziele Bürg­erIn­nen­nähe, Trans­parenz und Sach­lichkeit tätig sein wer­den, im Sinne ein­er offe­nen Gesellschaft und Gemeinde.

 

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Erratum

Aus Bezirksblätter Tulln S. 10 Ausgabe 4 Mi./Do. 21./22. Jänner 2015

Aus Bezirks­blät­ter Tulln S. 10
Aus­gabe 4
Mi./Do. 21./22. Jän­ner 2015

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Seid’s g’scheid -

… wählt’s KLuG

KLuG-KandidatInnen / Brief  Gemeinderatswahl am 25. Jänner 2015

KLuG-Kan­di­datIn­nen / Brief
Gemein­der­atswahl am 25. Jän­ner 2015

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Warum Sie KLuG wählen sollten

Wenn Sie mit der momen­ta­nen Sit­u­a­tion in unser­er Gemeinde nicht zufrieden sind, dann sagen Sie nicht, Sie kön­nen nichts ändern. Wir ver­suchen es, indem wir unsere Bürg­erliste ins Leben gerufen haben. Gehen Sie zur Wahl und ver­suchen Sie es, indem Sie KLuG wählen.

Danke!

 

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Entschuldigung und Errata des Bezirksblatts betreffend Wahlinformation

Das Bezirks­blatt hat sich für die Fehler, die wir in unserem Post­ing zum Wahl-Spe­cial des Bezirks­blatts moniert haben, per­sön­lich entschuldigt und auch entsprechende Erra­ta angekündigt. Vie­len Dank dafür!

Entschuldigung akzep­tiert, Fehler machen wir alle, Schwamm drüber!

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Danke unseren Unterstützern: Leider gehört Mut dazu

Die Wahl ist ja Gott sei Dank geheim ist. Allerd­ings sind gemäß § 29 (5) der Gemein­der­atswahlord­nung die Wahlbe­hör­den nicht zur Geheimhal­tung der Unter­stützungserk­lärun­gen verpflichtet. Nicht zulet­zt deshalb haben nun — wie uns zu Ohren gekom­men ist — einige unser­er Unter­stützerIn­nen von seit­en bes­timmter Kreise ein Vehal­ten zu gewär­ti­gen, das — abge­se­hen von der rein charak­ter­lichen Frag­würdigkeit, die durch solch ein Ver­hal­ten ent­larvt wird — jeglich­er demokratis­ch­er Reife ent­behrt. Genan­nte Kreise agieren so, als hät­ten sie ihre Man­date auf alle Ewigkeit gepachtet (index­gesichert, ver­ste­ht sich eh) und müßten allen das Leben schw­er machen, die ihnen ihr einge­bildetes Recht stre­it­ig machen wollen. Das kön­nte man als “Poli­tis­che Akupunk­tur” beze­ich­nen — Nadel­stiche für poli­tis­che Mit­be­wer­ber oder ver­meintlich Abtrünnige.

Leben wir wahrlich in solch schäbi­gen Zeit­en? Kommt “Gemeinde” nun von “Gemein­schaft” oder von “Gemein­heit”? Daß wir solche Ver­hal­tensweisen aufs schärf­ste verurteilen, bräucht­en wir eigentlich nicht extra zu erwäh­nen — unsere Grund­sätze sollte unsere demokratis­che Grun­de­in­stel­lung erhellen -, machen es hier aber auf­grund der Unge­heuer­lichkeit trotz­dem! Denn Aus­gren­zung in welch­er Weise auch immer ist für uns sowohl ein men­schlich­es als auch poli­tis­ches Tabu. Wir möcht­en für alle da sein. Unser Mot­to ist: “Leben und leben lassen.” Son­st wären wir in ein­er demokratis­chen Land­schaft fehl am Platze.

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Kater durch Krone ersetzt

Nor­maler­weise ist es ja so: zuerst hat man einen in der Kro­ne, dann kommt der Kater. Bei uns ist es halt umgekehrt: auf unser­er Start­seite fol­gt die Kro­ne des Königs­brun­nens dem Kater. Wir hof­fen, damit einen eini­gen unser­er Mitb­wer­ber ger­ade essen­tiellen Angriff­spunkt unser­er dig­i­tal­en poli­tis­chen Präsenz beseit­igt zu haben. Nur das Bild, wohlge­merkt, der Kater lebt noch.

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Was uns KLuG erscheint: Gemeinde hilft BürgerInnen bei diversen Arbeiten

Stell Dir vor, Du hast ein Gips­bein, aber der Rasen in Deinem Garten sollte trotz­dem gemäht wer­den. Oder Du möcht­est den Strauch­schnitt in Deinem Garten gerne zum Sam­melplatz brin­gen, hast aber man­gels Auto und/oder Anhänger selb­st keine Möglichkeit dazu. Ger­ade als alle­in­ste­hen­der oder älter­er Men­sch ist man wohl öfter mit ein­er ähn­lichen Sit­u­a­tion konfrontiert.

Stell Dir weit­ers vor, Du kön­ntest Dir gegen Voran­mel­dung bei der Gemeinde für diese und ähn­liche Tätigkeit­en (sofern sie nicht Pro­fes­sion­is­ten vor­be­hal­ten sind — die Gemeinde soll ja nicht in Konkur­renz zum Gewerbe treten, son­dern nur ergänzend ein­sprin­gen)  Gemein­dear­bei­t­erIn­nen gegen Bezahlung buchen, falls nötig mit Aus­rüs­tung (Werkzeug etc.). Das würde ein­er­seits unseren Mit­bürg­erIn­nen helfen, ander­er­seits kön­nte es gegebe­nen­falls auch zusät­zliche Arbeit­splätze für Gemein­dear­bei­t­erInnnen schaf­fen, wenn sich eine entsprechende Nach­frage nach einem solchen Ser­vice einstellt.

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Was uns KLuG erscheint: Flexible Müllabgabezeiten für Gewerbetreibende

Viele Gewer­be­treibende haben am Sam­stag vor­mit­tags nicht die Zeit, ihre Abfälle, die vielle­icht beträchtlich­er sein mögen als die eines Pri­vathaushalts, ins Gemein­de­sam­melzen­trum zu brin­gen. Da sind dann auch zwei zusät­zliche Don­ner­stage (früher war es ja sog­ar nur ein Don­ner­stag) im Monat ein Tropfen auf den heißen Stein. Entsprechende Wün­sche wur­den auch bere­its mehrfach geäußert.

Stell Dir also vor, Du hast als Gewer­be­treiben­der die Möglichkeit, auch außer­halb der üblichen Mül­lab­gabezeit­en Deine Abfälle im Gemein­de­sam­melzen­trum — das sich im gün­sti­gen Falle schon außer­halb des Ortes befind­et — abzugeben. Es kön­nte z. B. eine Art Zutrittssys­tem geben, oder man kann ein­fach Schlüs­sel aushändigen.

Wir gehen davon aus, daß auf­grund der vor­ab nöti­gen Ein­schu­lung eines Mitar­beit­ers des Betriebes und des ökol­o­gis­chen Ver­ant­wor­tungs­be­wußt­seins eine Müll­tren­nung kor­rekt erfol­gt und sich daher in diesem Falle die Anwe­sen­heit eines Gemein­demi­tar­beit­ers erübrigt. Es wäre doch einen Ver­such wert, unseren gewer­be­treiben­den Mit­bürg­erIn­nen zumin­d­est im eige­nen Wirkungs­bere­ich der Gemeinde das Leben etwas leichter zu machen.

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Leider nicht sehr KLuG: Die Wahlinformation des Bezirksblatts Tulln

Das soge­nan­nte “Spe­cial” zur Gemein­der­atswahl 2015 im Bezirks­blatt für den Bezirk Tulln war lei­der wirk­lich sehr “speziell”, näm­lich was die unvoll­ständi­ge und dadurch falsche Infor­ma­tion betrifft.

Bezirksblatt Gemeinderatswahl 2015 "Special"

Bezirks­blatt Gemein­der­atswahl 2015 “Spe­cial”

Nach welchen Kri­te­rien die Kan­di­dat­en, die für Königs­brunn am Wagram (und auch  für andere Gemein­den) vorgestellt wer­den, aus­ge­sucht wor­den sind, ist uns schleier­haft. Es kann sich nur um einen Zufalls­gen­er­a­tor gehan­delt haben, der ein­er­seits nur Wahlparteien berück­sichtigt, die min­destens fünf Kan­di­dat­en haben, denn unsre Bürg­erliste KLuG wurde dabei — dum­mer­weise — vergessen. Ander­er­seits wur­den auch nur fünf Kan­di­dat­en der anderen Wahlwer­ber angegeben — so als wollte die ÖVP mit 5 Kan­di­dat­en 13 Man­date und die SPÖ eben­falls mit 5 Kan­di­dat­en 6 Man­date vertei­di­gen bzw erobern.

Als zuver­läs­sige Quelle, um sich vor der Wahl ein Bild der Sit­u­a­tion zu machen, kann das Bezirks­blatt also lei­der nicht dienen — zumin­d­est nicht, was die im soge­nan­nten “Spe­cial” behan­del­ten Gemein­den bet­rifft. Schade, daß ein lokales Blatt lokale Belange nicht voll­ständig und richtig berichtet.

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