Was uns KLuG erscheint: Gemeinde hilft BürgerInnen bei diversen Arbeiten

Stell Dir vor, Du hast ein Gips­bein, aber der Rasen in Deinem Garten sollte trotz­dem gemäht wer­den. Oder Du möcht­est den Strauch­schnitt in Deinem Garten gerne zum Sam­melplatz brin­gen, hast aber man­gels Auto und/oder Anhänger selb­st keine Möglichkeit dazu. Ger­ade als alle­in­ste­hen­der oder älter­er Men­sch ist man wohl öfter mit ein­er ähn­lichen Sit­u­a­tion konfrontiert.

Stell Dir weit­ers vor, Du kön­ntest Dir gegen Voran­mel­dung bei der Gemeinde für diese und ähn­liche Tätigkeit­en (sofern sie nicht Pro­fes­sion­is­ten vor­be­hal­ten sind — die Gemeinde soll ja nicht in Konkur­renz zum Gewerbe treten, son­dern nur ergänzend ein­sprin­gen)  Gemein­dear­bei­t­erIn­nen gegen Bezahlung buchen, falls nötig mit Aus­rüs­tung (Werkzeug etc.). Das würde ein­er­seits unseren Mit­bürg­erIn­nen helfen, ander­er­seits kön­nte es gegebe­nen­falls auch zusät­zliche Arbeit­splätze für Gemein­dear­bei­t­erInnnen schaf­fen, wenn sich eine entsprechende Nach­frage nach einem solchen Ser­vice einstellt.

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